Der Umweltschutz ist eine der dringendsten Aufgaben der Menschheitsgeschichte. Entsprechend sollten alle Menschen alles in ihrer Macht Stehende unternehmen, um Ressourcen zu sparen und ökologisch zu leben. Vor allem im Garten bieten sich hierfür zahlreiche Möglichkeiten. Unter anderem kann man auf eine nachhaltige Beleuchtung setzen, einen Regenwassertank verwenden und auf Pestizide und Chemikalien verzichten. Aktuell liegen ökologische Gärten im Trend und sind vielerorts anzutreffen.
Eine nachhaltige Beleuchtung
Im Garten ist eine Beleuchtung ausgesprochen wichtig. So müssen die Wege gut ausgeleuchtet sein, damit man nicht stolpert und sich verletzt. Außerdem helfen Lampen im Garten dabei, ein stimmungsvolles Ambiente zu erreichen, damit man sich dort absolut wohlfühlt. Es gibt ganz unterschiedliche Systeme, die im Boden befestigt, an der Wand aufgehängt oder in Bäumen angebracht werden. Es ist im Namen der Umwelt sinnvoll, auf solarbetriebene Lampen zu setzen. Diese sammeln im Laufe des Tages Sonnenlicht und wandeln es in Energie um. Diese kann in den Abendstunden und nachts genutzt werden um den Garten auszuleuchten. So muss kein Strom aus dem öffentlichen Netz verwendet werden, der zu häufig mit Hilfe fossiler Brennstoffe erzeugt wird.
Mit einem Regenwassertank arbeiten
Für die Bewässerung von Pflanzen und Beeten kommt oft Frischwasser zum Einsatz. Das ist nicht nötig, da Pflanzen kein so sauberes Wasser wie Menschen benötigen. Regenwasser genügt ihnen vollkommen. Deswegen ist es eine gute Idee, einen Regenwassertank der Firma Regenwasser Technik Koops GmbH im Garten zu nutzen. Dieser sammelt das Regenwasser, das dann an sonnigen, heißen Tagen zum Bewässern genutzt werden kann. Ebenfalls hilfreich ist es, mit modernen Bewässerungssystemen zu arbeiten. So wird das Wasser nicht willkürlich auf die Beete gegeben, sondern alle Pflanzen erhalten genau die Menge, die sie brauchen.
Auf Pestizide und Chemikalien verzichten
Aus Sicht der Umwelt sind Naturgärten die ideale Wahl. Hier werden die Pflanzen auf natürliche Weise großgezogen und gepflegt, um Obst und Gemüse für den Eigenbedarf zu züchten. Der Einsatz chemischer Dünger ist dann nicht erforderlich. Ebenso wird in Naturgärten auf Pestizide und Chemikalien verzichtet. Diese sind einerseits schädlich für den Boden und das Grundwasser und stellen andererseits eine Gefahr für die Artenvielfalt im Garten dar. Je natürlicher die Arbeitsmethoden sind, die die Gartenfreunde anwenden, desto besser ist das aus ökologischer Sicht.
Fazit: ökologische Gärten liegen im Trend
Aktuell ist ein klarer Trend hin zu ökologischen Gärten festzustellen. Menschen haben Freude daran, einen Beitrag zum Umweltschutz zu leisten und Tieren und Pflanzen eine angenehme Heimat in ihrem Garten zu bieten. Damit das funktioniert, sollte man Ressourcen zielführend einsetzen und auf chemische Hilfsmittel verzichten.