In einem Wintergarten lässt es sich wunderbar vom Alltag entspannen. Abgekoppelt von Jahreszeit und Witterung blühen hier auch in der kalten Jahreszeit Blumen, die das Auge erfreuen. Auch exotische Gewächse und Nutzpflanzen gedeihen. Mit Markisen aus Wuppertal können die Glasflächen vor zu viel Sonneneinstrahlung geschützt werden, damit der Raum sich nicht unangenehm aufheizt. Dieser Beitrag erklärt, was es bei der Planung eines Wintergartens sonst noch zu beachten gibt.
Die richtige Himmelsausrichtung wählen
Bevor es überhaupt daran geht, einen Handwerksbetrieb für die Errichtung des Wintergartens zu suchen, sollten die Hausherren sich über die geeignete Lage des Anbaus Gedanken machen. Je nachdem, wofür die Räumlichkeit genutzt werden soll, empfiehlt sich eine andere Ausrichtung.
Auf der Ostseite des Hauses bleibt der Garten hinter Glas auch im Hochsommer angenehm kühl, da er nur von der Morgensonne beschienen wird. Im Süden hingegen ist die Sonnenbestrahlung am stärksten und dauert den Großteil des Tages an, sodass hier mit hohen Temperaturen zu rechnen ist. Diese lassen sich jedoch durch Markisen, die unter https://www.aves-bauelemente.de/markisen.html angeboten werden, verringern.
Ein nördlich gelegener Wintergarten bietet viel Licht, ohne sich aufzuheizen. Er ist daher für alle ideal, die ihn zum Arbeiten oder generell für lange Aufenthalte nutzen wollen. Mit einer Orientierung nach Westen lädt der Anbau insbesondere zum abendlichen Verweilen und zu Feiern ein, da er durch die Abendsonne angenehm temperiert wird, ohne zu überhitzen.
Auf Qualität achten
Interessenten sollten von Wintergärten zum Schnäppchenpreis eher Abstand nehmen. Generell gilt, dass der Raum hinter der Glasfront umso langlebiger ist, je höherwertig die Materialien sind, mit denen er errichtet wurde. Daher sollte nicht an der falschen Stelle gespart werden. Zum einen ist es ratsam, die zur Auswahl stehenden Handwerksfirmen auf ihre Qualifikationen hin zu überprüfen. Wenn Gütesiegel und Referenzen vorhanden sind, ist das ein gutes Zeichen. Auch eine ausführliche persönliche Beratung ist ein wichtiges Qualitätskriterium, auf das Interessenten achten sollten.
Im Hinblick auf die verwendeten Materialien sollte unbedingt die Langlebigkeit in die Überlegungen mit einbezogen werden. Holz schafft durch die natürliche Optik zwar eine gemütliche Atmosphäre, ist jedoch weniger pflegeleicht als Aluminium. Das muss kein Ausschlussgrund sein, künftige Wintergartenbesitzer sollten sich allerdings darüber im Klaren sein, dass die Natursubstanz weniger witterungsbeständig ist. Um Feuchtigkeit und Kälte unbeschädigt zu überstehen, muss die Holzkonstruktion regelmäßig gereinigt und mit Pflegemitteln behandelt werden. Kunststoffe und Metalle widerstehen niedrigen und hohen Temperaturen sowie Nässe problemlos und müssen lediglich ein- bis zweimal im Jahr gesäubert werden.